Nur wenigen ist bewusst, was sie damit tun. Sie geben wirklich alles preis.
Noch mögen die Informationen nicht in einer Hand sein, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Diesmal aus dem „weißen“ Skizzenbuch:
Eine Geweihkrabbe, vorgezeichnet mit Bleistift, nachgezeichnet mit einem Inky (deshalb verläuft das Schwarz auch beim Kolrieren) , coloriert mit Derwend Inktense und abschließend mit Wasser und Tusche „eingebettet“.
Manche Zeitungen schreiben nur: „Tsipras gibt unabgestimmt Geld aus.“
Das stimmt zwar, ist aber kein sauberer Journalismus.
Schaut man genauer hin, dann erkennt man, dass er den Ärmsten nur schnell helfen will und durchaus humanitäre Ziele verfolgt.
Dies sollte man ihm nun nicht zum Vorwurf machen. Vielleicht hat er wirklich den Einen nicht gefragt, der nun die Welle macht, aber andere haben durchaus zugestimmt und wer würde dabei nicht zustimmen.
Um was geht es? Für die Ärmsten sollen wohl Stromkosten bezahlt, Wohnungszuschüsse gewährt und Essensmarken ausgegeben werden.
Herr Tsipras, tun Sie das. Jeder sollte ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen haben.
Aber so, wie mittlerweile die Meinung über einige Griechen (oft wird verallgemeinert) ist, kann dies auch schnell umschlagen.
Bitte achten Sie darauf, dass nicht „Unberechtigte“ dann Strom, Essen usw. verkaufen, vermieten oder ähnliches. Wenige können hierbei die Suppe ganz gehörig versalzen.
Alles Gute
Ich habe gerade große Bedenken, dass das noch richtig gut ausgeht.
Ich denke, er kann niemandem mehr in die Augen schauen. Jetzt soll es ein (5er-Gipfel mit Herrn Tsipras) richten.
Ich warte nur darauf, dass einigen der Hut hochgeht und diese solch ein Meeting von Zorn erfüllt verlassen.