Ich habe mir die englischsprachigen Tutorials angesehen

Corel bietet auf der Homepage Tutorials an, die die Bedienelemente von Painter X erläutern. Leider hab ich hier nur einen 2Mb-Anschluss und muss gleich zu Beginn die Tuts stoppen, die Filme in Ruhe laden lassen, um sie dann ansehen zu können.

Mit einem analog-Modem oder ISDN wird das ganze zum Geduldsspiel.

Ich vermisse etwas die Grundlagen von Painter X bei den Tuts und sie gehen auch nicht tief genung auf die einzelnen Funktionen und Parameter ein. Ich werde das Nachholen, allerdings habe ich momentan weniger Zeit als gedacht. So dass ich auch jetzt schon wieder aufhören muss.

Ich werde mir als Grundlage noch das Handbuch zu Gemüte führen und dann Punkt um Punkt hier in Kurzform die einzelnen Grundlagen, Strategien und Anwendungen darstellen.

Beim Herumspielen habe ich schon bemerkt, das ich mit den realistischen Pinseln so nicht zurecht kam. Aus den Tuts war auch gleich klar, warum nicht. Dir verschiedenen Eingabestifte des Wacom haben ihre Begründung.

Ich hatte mir das Grafiktablett mit dem normalen Pen zugelegt (die DTP-Version). Als Zusatzausstattung kam der Airbrush hinzu. Aber für den Einsatz der realistischen Pinsel benötigt man den Art Marker, den nur dieser Stifte ermöglicht es dem Wacom-Tablett die Drehung des Pinsels nachzuvollziehen.

Meine Versuche ohne diesen Stift zu arbeiten, führten zu wenig überzeugenden Darstellungen. Also habe ich ihn bestellt. Ich hoffe, dass er heute noch eintrifft.

Alles Gute; Bis bald
Piet

Painter X ist der pure Wahnsinn

Ich hatte heute die Möglichkeit wieder etwas mit Painter X zu spielen. Ich bin nahezu sprachlos. Die Möglichkeiten sind traumhaft.

Wer kommt schon auf die Idee mit Säure auf Papier zu experimentieren. Mit PainterX kann man dies gefahrlos tun und es sieht hammermäßig aus.

Dann noch ein Lob an die Wacom-Fraktion. Die Arbeit mit meinem neuen Intous3 A4 oversize ist ebenfalls pure Sahne. Mit der Möglichkeit durch die Stifthaltung das Ergebnis zu beeinflussen hat man endlich ein effektives Werkzeug in der Hand. Alles andere waren nur Notlösungen.

Das Intous3 erkennt die Lage des Stiftes im Raum, der virtuelle Sprühstrahl verhält sich entsprechend der Lage im Raum.

Zurück zu Painter X. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass ich mir wohl eine Kladde daneben lege und die besten Effekte notiere. Denn sonst geht nach der „Spielphase“ zu viel wieder verloren.

Ich muss wieder malen. Bis bald.

Piet